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Ostsee-Fähre

 
 


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Das Original:
Baujahr: 1988, Länge: 175 m, Breite: 31 m, Leistung: 41.600 PS, Höchstgeschwindigkeit: 20 Knoten, Gewicht: 39.169 BRT,

1988 war die, bei der Stocznia-Werft in Danzig gebaute "Stena Scandinavica" die größte Ostsee-Fähre. 1998 wurde sie in der Öresund-Werft in Landskrona umgebaut. Dabei wurden u.a. 80 Kabinen entfernt und Platz geschaffen für 12 weitere LKW. Auf ihrer Route zwischen Kiel und Göteborg kann die unter schwedischer Flagge für die "StenaLine" fahrende Fähre in ihren 10 Decks neben 550 Autos auch 2.400 Passagiere transportieren.

Das Modell der "Stena" war übrigens auch schon im Fernsehen, im Tatort "Mann über Bord" im Ersten mit Axel Milberg als Kommissar Borowski.

Das Modell:
Maßstab: 1 : 150, Länge: 1,27 m, Breite: 22,5 cm, Höhe: 34,5 cm

Die Funktionen:
Querstrahlruder, dreifach Radaranlage, Nebelhorn, ausklappbare Heck- und Bugklappe mit Rampen, äussere und innere Beleuchtung,

Die Erbauer:
Hans Scheffler und Dieter Neumann

Das Modell wurde nach Original-Unterlagen von 1988 der Reederei "Stena Line" gebaut. Der erste Modellfreund Hans Scheffler baute mit über 70 Jahren das Modell. Die "Stena Line" gratulierte ihm zu seinem vorbildlichen Schiff.
Das Modell wurde später schwimmfähig mit funktionierenden Heck- und Bugklappen mit Rampen umgebaut. Als Beleuchtung sind über 150 Mikrolampen installiert. Durch zwei Querstrahlruder ist wie beim Original ein seitliches Traversieren möglich. Selbstverständlich ist die komplette Radaranlage und das Tyhpon funktionsfähig.

 


Details der Stena


Die Stena im Tatort "Mann über Bord" im Ersten


Die geöffnete Bugklappe mit wartenden Autos


Die geöffnete Heckklappe


Die Stena bei Nacht


Das Oberdeck

Die Stena als Ausstellungsstück auf einer Reise-Messe

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